Als Stratege, Trendforscher und Millenial steht Dennis Ullner vor allem für eine junge Perspektive auf
diverse Themen. Seien es Einblicke in neue soziale Medien, Erklärungen zum technologischen
Wandel oder faszinierende Entwicklungen wie der Aufstieg des eSport, Herr Ullner versteht es, jedes
Thema verständlich und unterhaltsam zu erläutern.
Über Dennis Ullner
Dennis Ullner, 31, ausgebildeter Brand Designer, ist nach dem Studium als Strategic Planner bei
Integer (TBWA Group) in die Agentur-Welt eingestiegen.
In seiner Zeit als Planner war er für New Business und interne Trainings verantwortlich. Er hat das
Projektgeschäft von Kunden wie Procter & Gamble, GlaxoSmithKline, Deutsches Milch Kontor
(Milram), Philips und vielen weiteren betreut.
2016 wechselte er als Future Analyst zu SEE MORE, dem Institut für Future Research & Development
in Hamburg.
Das Institut erforscht aktuelle Consumer Insights auf Basis qualitativer ethnografischer Forschung in
über 50 Metropolen der Welt. Hier greift das Institut auf 100 Mitarbeiter zu, die vor Ort die Wünsche
der Konsumenten erforschen, Trends erkennen und interpretieren.
Mit dem Team in Hamburg entwickelt er neue Angebote, Marken und Zukunftsstrategien und berät
Kunden wie die Deutsche Bank, TUI, Henkel und Schwarzkopf, Microsoft, Iglo, Deutsche Post, Google,
Freenet, REWE, Goldwell und viele mehr.
Dennis‘ Forschungsschwerpunkte liegen vor allem in den Bereichen Retail, Emerging Technologies &
Hype Technologies und Social Media.
Vortragsthemen
- Social Media – was passiert aktuell, worauf kann man sich einstellen?
- Reality Check: Hype Technologies
- Quo vadis, Retail?
- Von der Evolution zur Revolution: Wie sich fast alle Märkte verändern und was nun zu tun ist
- Digitale Transformation ist kein Trend. Willkommen in der neuen Norm.
- Entertainment von morgen – Warum Gaming wichtiger ist als Film und Musik
- Der Aufstieg und Fall von Plattformen. Welche Grenzen haben diese Konstrukte und wie können sie gesprengt werden?
Service ist der entscheidende Faktor. Weshalb Einzelhandel, Hotellerie und Gastronomie über den Tellerrand schauen müssen.